Warum es sich lohnt deine Angst zu überwinden
Warum es sich lohnt deine Angst zu überwinden möchte ich dir in diesem Blog-Artikel näher bringen. Wir alle haben Ängste, wenn auch in anderen Bereichen. Doch das ist kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken und entmutigt aufzugeben. Es gibt einen Weg wie du deine Ängste überwinden kannst.
Wie gehe ich mit dieser Angst um
Zunächst einmal ist es wichtig, dass du dir bewusst wirst was hinter dieser Angst steckt. Also was genau möchte dir diese Situation oder Herausforderung sagen?
Hier kommt wieder meine beliebte Schreibübung ins Spiel.
Schreibe dir 10 Minuten lang unzensiert auf ein Blatt Papier was in deinem Kopf an Ideen so herumschwirrt. Bewerte es nicht, sondern schreibe einfach nur auf und lies was da an Gedanken aufkommt.
Häufig steckt hinter der Angst nämlich ein Schutzmechanismus, aber auch Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug. Ich kann das nicht. Ich weiss nicht wie das geht.“
Was ist der nächste Schritt
Bravo. Du weisst nun was hinter all den Ängsten steckt. Nun kannst du Schritt für Schritt Mut in dir entwickeln und schauen ob diese Ängste wirklich berechtigt und wahr sind.
Wenn deine Angst zum Beispiel ist vor einer Kamera zu sprechen, dann übe es Schrittweise immer wieder. Stelle die Kamera auf, drücke den Play Button und spreche einfach frei von der Leber. Denke nicht darüber nach was du sagst oder wie du vielleicht aussiehst. Tue es einfach.
Ich mag es sehr wenn man in die Kamera schaut schon allein deswegen, weil es dem Zuschauer auch das Gefühl gibt das ich ihn direkt anspreche. Da es am Anfang etwas ungewohnt ist in die leere Kamera zu schauen, habe ich einen kleinen Trick entwickelt. Ich stelle mir vor, dass jemand hinter der Kamera sitzt mit dem ich spreche. Das befreit, lässt mich ruhig werden und macht Mut.
Das Geschenk das du nach dem überwinden der Angst bekommst
Das grösste Geschenk, dass ich nach einem überwinden meiner Angst erfahren habe ist die Erleichterung, das Selbstvertrauen in mich und auch die Freude darüber
das ich etwas getan habe, obwohl ich Angst davor hatte.
Probiere auch du schrittweise aus den Mut in dir zu entwickeln.
Schreibe mir in die Kommentare wie du deine Ängste immer wieder überwindest, damit auch andere von Tipps profitieren können. Denn jeder hat Herausforderungen und eine andere Herangehensweise diese zu bewältigen. Doch gerade das macht es so wertvoll.
Wie kann ich dich unterstützen
Ich unterstütze dich gern dabei mehr Liebe und Mut im Einklang mit deiner Feinfühligkeit zu leben. Trage dich gleich für ein kostenloses 20-Minuten- Strategiegespräch mit mir ein und wir schauen gemeinsam wie wir deinen Mut befreien können.
Herzlichst Anett
Liebe Anett,
gerade habe ich deine schöne, zarte gleichzeitig starke Seite entdeckt & mich gefreut!
Du schreibst sehr klar, fließend und „leichtfüßig“.
Zur Angst: Ich stelle immer wieder fest, dass ich Angst vor Ablehnung und vor Selbstausdruck habe. So war es ein toller, mutiger Schritt, vor gut einem Jahr einen Lebenskunst-Blog ins Leben zu rufen, meiner Schreibleidenschaft Raum zu geben und mich mehr und mehr zu zeigen. Ich habe natürlich auch kein Patentrezept für „wie mit Angst umgehen“, doch immer öfter denke ich: „Einfach machen!“
Im Herbst vergangenen Jahres habe ich eine tolle Frau kennengelernt, mit der eine Freundschaft keimt & wächst. Zum ersten Mal habe ich mich getraut, mich mit Ecken, Kanten und unliebsamen Eigenschaften zu zeigen – mit dem Resultat, dass besagte Frau meint, mich klasse zu finden:-)!
Ich würde mch sehr freuen, wenn du auch mal auf meiner Seite vorbeischaust – kann mir vorstellen, dass es gut funzt. Ich schreibe über Selbstfürsorge, wache, bewusste Kommunikation, die Tiefen und Abgründe des Lebens.
Alles Liebe zu dir, gehab dich wohl,
Carolin
Liebe Carolin
Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Schön das du hier bist und uns teilhaben lässt an dem was dich beschäftigt.
Wow wie wundervoll ist es, dass du deiner Schreibleidenschaft Raum gibst. Ich komme gern einmal bei dir vorbei um zu schauen was ich da lesen kann.
Einfach machen ist auch meine Intention, denn häufig erfahren wir erst was wirklich passiert, wenn wir die Dinge tun.
Alles Liebe für dich, Anett