Weshalb du als hochsensible Frau dich gut um ich selbst kümmern darfst um ausgeglichener durch dein Leben gehen zu können

Weshalb du als hochsensible Frau dich gut um ich selbst kümmern darfst um ausgeglichener durch dein Leben gehen zu können, darüber soll es in diesem Blog-Artikel gehen.

Was bedeutet es sich gut um dich selbst zu kümmern?

Zunächst einmal ist es wichtig zu erkennen wo du dich selbst nicht an erste Linie stellst. Wo du vergisst dir bewusst Zeit für dich selbst zu nehmen und dich stattdessen um alle anderen kümmerst.

Das Resultat davon ist, dass du deine Energie stets und ständig bei anderen Menschen hast und dadurch ein inneres Ungleichgewicht in dir entsteht. Du wirst mit der Zeit genervter, unzufriedener, launischer und brauchst doppelt oder dreifach so lange bist du dich wieder in deiner Mitte befindest.

Vielleicht kommt es sogar soweit, dass dein Körper krank wird und du erst dadurch gezwungen wirst zur Ruhe zu kommen und dir Zeit zu nehmen.

Dich gut um dich selbst zu kümmern heisst für mich: mir täglich Oasen und Zeit für mich selbst zu nehmen. Sei es durch bewusstes Atmen, Yoga, genügend Schlaf, Spaziergänge in der Natur oder auch Tanzen. Manchmal sitze ich auch einfach nur da und geniesse die Zeit der Ruhe. Jedoch weiss ich wie wichtig diese tägliche Disziplin mir selbst gegenüber ist, denn auch ich war lange Zeit immer nur für andere da.  

Was geschieht durch deine Bereitschaft dich gut um dich selbst zu kümmern?

Du wirst bewusster, spürst dich und deinen Körper mit der Zeit immer besser, erkennst leichter die Frühwarnsignale deines Körpers und hörst auf ihn, du lernst „nein“ zu sagen und Prioritäten zu setzen.

Du bist nicht länger das gute, brave Mädchen, sondern erkennst, dass es wichtig ist das deine inneren Batterien aufgeladen sind. Denn dadurch hast du automatisch mehr Kraft zur Verfügung, bist ausgeglichener, zufriedener und das einfach nur, weil du es dir selbst wert bist dir Pausen zu gönnen.

Weshalb braucht es Disziplin um ausgeglichener zu sein?

Weil es quasi an jeder Ecke etwas zu tun gibt oder sehr schnell alte Gewohnheiten wieder in den Vordergrund rücken. Am besten lässt das sich mit den Neujahrsvorhaben erklären. Die meisten Menschen nehmen sich vor abzunehmen, gesünder zu leben oder nicht mehr zu rauchen.

Doch die wenigsten Menschen schaffen es. Genauso ist es mit der Disziplin wenn du beginnst mehr Selbstfürsorge und Zeit für dich in deinen Alltag zu integrieren.

Am Anfang ist es holprig, Ablenkungen oder ähnliches sind sehr verlockend. Doch wenn du dran bleibst und dir selbst ein Versprechen gibst, dass du dir diese Auszeiten täglich nimmst, wird es zu einer neuen Gewohnheit. Die dich schlussendlich dabei unterstützt ausgeglichener in deinem Alltag zu sein.

Genauso wichtig wie Disziplin ist jedoch auch, dass du dich sanft, mitfühlend und liebevoll für dein dran bleiben und dich um dich kümmern motivierst. Sei auch nicht so streng, wenn du vielleicht einmal die alten Gewohnheiten „gewinnen“ lässt, sondern erlaube dir auch da mitfühlend mit dir selbst zu sein. Du kannst am nächsten Tag wieder von vorne beginnen und für deinen inneren Ausgleich sorgen.

Bist du bereit dafür?

Schreibe mir doch bitte in die Kommentare welche Herausforderungen dir im Alltag bezüglich deiner Selbstfürsorge begegnen. Lass mich wissen was dich bewegt. Ich freue mich auf den Austausch mit dir.

Alles Liebe Anett